Geschlechtskrankheiten in der Schweiz: Präventionsmittel gekürzt trotz steigender Fallzahlen
2025-03-19

SWI swissinfo.ch
Trotz einer starken Zunahme bei den Fällen von Geschlechtskrankheiten in der Schweiz, hat das Bundesamt für Gesundheit die Mittel für die Prävention und Bekämpfung dieser Krankheiten gekürzt. Dieser Rückgang bei den Präventionsmitteln ist besorgniserregend, da die Zahl der Infektionen mit Geschlechtskrankheiten wie HIV, Chlamydien und Syphilis kontinuierlich steigt. Eine effektive Prävention durch Aufklärung und Bildung ist entscheidend, um die Ausbreitung von Geschlechtskrankheiten zu verhindern und die öffentliche Gesundheit zu schützen. Die Kürzung der Mittel könnte langfristige Folgen für die Gesundheit der Bevölkerung haben.