Arsen in Meeresfrüchten: Studie enthüllt gefährliche Wahrheit
2024-12-10

Blick
Eine neue Studie der Universität Bern (Unibe) hat ergeben, dass der Konsum von Meeresfrüchten potenziell giftige Arsenverbindungen im Körper bilden kann. Dies liegt am häufigen Vorkommen von Arsenobetain in Meeresfrüchten, das durch Darmbakterien in gefährliche Verbindungen umgewandelt werden kann. Die Ergebnisse der Studie sind besorgniserregend und werfen Fragen über die Sicherheit von Meeresfrüchten als Nahrungsmittel auf. Gesundheitsbewusste Verbraucher sollten sich über die möglichen Risiken im Klaren sein und ihre Ernährung entsprechend anpassen. Meeresfrüchte können zwar nährstoffreich sein, aber die Gesundheit sollte immer im Vordergrund stehen.