Herzgesundheit bei Frauen: Die häufigste Todesursache und die Bedeutung genderspezifischer Medizin
2025-03-07

Fuldaer Zeitung
Herz-Kreislauferkrankungen sind in Deutschland die häufigste Todesursache bei Frauen, oft aufgrund unspezifischer Symptome, die zu späten Diagnosen und Behandlungen führen. Laut Professor Daniel Jaspersen ist genderspezifische Medizin entscheidend, um diese Lücke zu schließen und Frauen eine angemessene Versorgung zu bieten. Durch die Berücksichtigung von Geschlechterunterschieden in der Medizin kann die Behandlung von Herzkrankheiten bei Frauen verbessert werden, was letztendlich zu einer Senkung der Sterblichkeitsrate beitragen kann. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung ist entscheidend, um das Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall zu minimieren.