Union fordert Arbeitspflicht für Bürgergeld-Empfänger: Eine Frage der Gerechtigkeit

Die Union hat ihre Forderung nach einer Arbeitspflicht für alle Empfängerinnen und Empfänger von Bürgergeld, die dazu in der Lage sind, erneut bekräftigt. Laut Unions-Parlamentsgeschäftsführer Thorsten Frei (CDU) ist dies nicht nur eine Notwendigkeit, sondern auch eine Frage der Gerechtigkeit. Die Arbeitspflicht soll sicherstellen, dass alle Menschen, die ein Bürgergeld beziehen, auch einen Beitrag zur Gesellschaft leisten. Dieser Vorschlag ist Teil eines umfassenden Konzepts, um die Sozialsysteme in Deutschland zu reformieren und die Selbstständigkeit von Bürgergeld-Empfängern zu fördern. Durch die Einführung einer Arbeitspflicht können die Empfänger von Bürgergeld ihre Fähigkeiten und Kenntnisse einsetzen, um sich selbst und die Gesellschaft zu stärken. Die Union setzt sich damit für eine faire und nachhaltige Sozialpolitik ein, die auf gegenseitige Verantwortung und Respekt basiert. Mit diesem Schritt will die Union auch den zunehmenden Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften in Deutschland decken und die Wirtschaft stärken.