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Annalena Baerbock: Verteidigt ihre Nominierung für den UN-Vorsitz

Berliner Zeitung

Die noch amtierende Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat die Entscheidung der Bundesregierung verteidigt, sie für den Vorsitz der UN-Generalversammlung zu nominieren. Baerbock betont, dass dies eine große Ehre sei und Deutschland eine wichtige Rolle in den internationalen Beziehungen spielen könne. Sie verspricht, sich für globale Herausforderungen wie Klimawandel und Menschenrechte einzusetzen. Die Nominierung ist jedoch nicht unumstritten und hat Kritik hervorgerufen. Baerbock muss sich nun den Herausforderungen stellen und ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Internationale Politik und Diplomatie stehen im Fokus.