Jemen-Konflikt: USA starten Luftangriffe gegen Huthi-Rebellen
Das US-Militär hat im Jemen eine Offensive gegen die Huthi-Rebellen gestartet. Laut dem US Central Command wurden bei den Luftangriffen, die am Montag und Dienstag stattfanden, Ziele in der Hauptstadt Sanaa und an den Küstenstandorten angegriffen. Die Aktionen sind Teil einer umfassenden Strategie zur Bekämpfung der Terrorgruppen in der Region. Die Huthi-Rebellen haben in den letzten Jahren die Kontrolle über großen Teilen des Jemen übernommen und stellen eine Bedrohung für die regionale Stabilität dar. Die USA arbeiten eng mit ihren Verbündeten zusammen, um die Sicherheit und Stabilität im Nahen Osten zu gewährleisten. Durch gezielte Militäroperationen und diplomatische Bemühungen soll die Region von terroristischen Aktivitäten befreit werden. Mit dieser Offensive demonstrieren die USA ihre Entschlossenheit, die globale Sicherheit zu schützen und die Ausbreitung von Terrorismus zu verhindern. Dieser Schritt ist auch im Rahmen der internationalen Bemühungen zur Lösung des Jemen-Konflikts zu sehen, in dem humanitäre Krisen und politische Instabilität herrschen.