Lagarde unterstützt Fed-Chef Powell nach Trumps Angriffen: Eine Demonstration der Solidarität

2025-04-22
Lagarde unterstützt Fed-Chef Powell nach Trumps Angriffen: Eine Demonstration der Solidarität
manager magazin

Nach den jüngsten Angriffen von US-Präsident Donald Trump auf die Federal Reserve und ihren Chef Jerome Powell, hat die EZB-Chefin Christine Lagarde demonstrativ Stellung bezogen. Sie sprang Powell zur Seite und betonte, dass sie "immensen Respekt" vor der Arbeit des Fed-Chefs und seiner Loyalität habe. Diese öffentliche Unterstützung kann als eine klare Absage an die Kritik von Trump gewertet werden. Lagarde und Powell teilen offenbar die Meinung, dass die Unabhängigkeit der Notenbanken von politischem Druck unerlässlich ist, um die Stabilität der Finanzmärkte zu gewährleisten. Mit ihrer Aussage unterstreicht Lagarde die Bedeutung einer kooperativen und stabilen Geldpolitik, die auch in Zeiten politischer Turbulenzen unverzichtbar ist. Durch ihre Worte stärkt sie nicht nur Powell, sondern auch die internationale Zusammenarbeit zwischen den Notenbanken. Dies kann als positives Signal für die globale Wirtschaft gewertet werden, da es die Notwendigkeit einer abgestimmten Geldpolitik zur Bewältigung globaler Herausforderungen unterstreicht.

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