Queerfeindliche Angriffe in Berlin: Regenbogenfahne zerstört, Passanten bedroht
2024-12-29
Berliner Zeitung
In Berlin haben sich zwei queerfeindliche Vorfälle ereignet, die zu Ermittlungen des Staatsschutzes geführt haben. In Neukölln wurde eine Regenbogenfahne an einem Lokal mit Feuerwerkskörpern beschädigt. Passanten wurden dabei auch bedroht. Die Polizei prüft die Vorfälle als mögliche Hasskriminalität. Die LGBTQ+-Gemeinde fordert mehr Schutz und Solidarität. Berlin bemüht sich um eine inklusivere und vielfältigere Stadtgesellschaft, doch solche Vorfälle zeigen, dass noch viel zu tun ist. LGBTQ+-Rechte und Vielfalt müssen geschützt und gefördert werden.