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Russische Schattenflotte im Visier: Hetzner-Rechenzentrum bestätigt Störung an Netzwerkverbindung

Berliner Zeitung

Eine Störung an der Netzwerkverbindung zwischen Helsinki und Frankfurt hat der deutsche Rechenzentrumsbetreiber Hetzner am Donnerstag gemeldet. Es gibt Spekulationen über einen Zusammenhang mit der russischen Schattenflotte und den zerstörten Ostseekabeln. Nach Angaben des Unternehmens bleiben die genauen Ursachen weiterhin unklar. Experten diskutieren über mögliche Zusammenhänge mit Cyberangriffen und Netzwerksicherheit. Die Störung hat zu Ausfällen bei der Datenübertragung geführt und birgt Risiken für die digitale Infrastruktur. Mit Begriffen wie Netzwerksicherheit, Cyberangriffe und Datenübertragung beschäftigen sich Experten mit dieser Thematik.