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Syrien-Konflikt: Erdogan sieht "neue Realität" - Zukunft des Landes offen

SZ.de

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat die jüngsten Entwicklungen in Syrien als "neue Realität" bezeichnet. Die Zukunft des Landes werde letztendlich vom syrischen Volk bestimmt, so Erdogan. Die türkische Regierung dementiert jede Beteiligung an der Offensive der Rebellen in Syrien. Die Situation in Syrien bleibt weiterhin unübersichtlich, mit verschiedenen Kräften, die um die Kontrolle des Landes ringen. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklung mit Sorge, da die Region weiterhin von Konflikten und politischer Instabilität geprägt ist. Schlüsselbegriffe: Syrien-Konflikt, Erdogan, Nahost-Krise