Trump-Effekt: US-Studenten fliehen in Scharen nach Kanada - Uni-Zahlen steigen
Die Politik von Donald Trump hat unerwartete Folgen für die US-Universitäten. Durch die strengen Vorgaben und die Überprüfung ausländischer Studierender verlieren viele Unis ihre internationale Attraktivität. Als Konsequenz davon verzeichnen kanadische Universitäten einen deutlichen Anstieg bei den Studienbewerbungen von US-Studenten. Viele junge Menschen sehen Kanada als attraktive Alternative, um ihre akademische Ausbildung zu absolvieren. Der 'Trump-Effekt' hat somit zu einer brain drain in den USA geführt, während Kanada von der Situation profitiert. Die kanadischen Unis bieten eine hohe akademische Qualität, eine offene Gesellschaft und eine gute Ausbildung für internationale Studierende. Durch die zunehmende Popularität kanadischer Unis bei US-Studenten, wird das Land zu einem wichtigen Ziel für internationale Studierende. Mit seinem breiten Studienangebot und seiner weltoffenen Atmosphäre, bietet Kanada eine attraktive Alternative für Studierende, die in den USA nicht mehr bleiben möchten. Die Zahlen sprechen für sich: Kanada wird immer beliebter bei US-Studenten, die ein Studium im Ausland absolvieren möchten.